Wie Kreditkartenanbieter die Coronakrise ausnutzen

Wie Kreditkartenanbieter die Coronakrise ausnutzen

Wie Kreditkartenanbieter die Coronakrise ausnutzen

Viele Geschäfte weisen ihre Kunden in der aktuellen Coronakrise darauf hin, nicht mit Bargeld, sondern mit Kreditkarten zu bezahlen, um das Infektionsrisiko zu verringern – völlig unnötig, wie unter anderem das Robert Koch-Institut, die Deutsche Bundesbank und die EZB schon mehrfach klarstellten.
„Vielen ist gar nicht bewusst, dass gerade jetzt der War on Cash in die nächste Runde gegangen ist – die Anbieter unbarer Zahlungsmittel locken Händler mit Flatrates und verbesserten Zahlungsmodalitäten. Das Infektionsrisiko ist dabei vorgeschoben, um auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umzusteigen“, so Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW).
In den letzten Jahren habe es mehrere Studien von Mastercard & Co. gegeben, in der auf vermeintliche Gesundheitsrisiken hingewiesen wurden. Jetzt im Zeichen der Corona-Krise würden diese Argumente wiederholt. Es würden bei Kunden wie auch beim Verkaufspersonal Ängste geschürt. Die Kartenhersteller agieren wie „Krisengewinner“, so Olschok.

https://www.sicherheit.info/wird-das-coronavirus-ueber-bargeld-uebertragen

Bargeldloses Bezahlen mit Kreditkarten bietet keinen Schutz […]

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One Response

  1. […] …Flatrates und verbesserten Zahlungsmodalitäten. Das Infektionsrisiko ist dabei vorgeschoben, um auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umzusteigen“, so Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Geld– und Wertdienste (BDGW)… Quelle:www.thomascarle.com Veröffentlicht am: 2020-04-16 06:23:54 Hier geht es zum vollständigen Artikel […]

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