Nicht nur Gold und Edelsteine blenden – Wie die Blendung bei künstlicher Beleuchtung vermieden werden kann

Nicht nur Gold und Edelsteine blenden – Wie die Blendung bei künstlicher Beleuchtung vermieden werden kann

Nicht nur Gold und Edelsteine blenden – Wie die Blendung bei künstlicher Beleuchtung vermieden werden kann

Zunehmend beschweren sich die Mitarbeiter auch über die unangenehme Blendung am Arbeitsplatz, die durch künstliche Beleuchtungseinrichtungen hervorgerufen wird.

Viele Arbeitgeber haben mittlerweile das Problem erkannt und wissen, dass insbesondere eine effektive Blendungsbegrenzung am Arbeitsplatz zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter beiträgt. Daher kommt einer intelligenten und sorgfältigen Beleuchtungsplanung eine maßgebliche Rolle zu, damit bei gutem Licht die Sehaufgabe optimal gelöst werden kann.

Blendungsfreie Beleuchtung planen
Die Blendungsbegrenzung stellt ein besonderes Qualitätsmerkmal guter Beleuchtung dar. Damit wird erreicht, dass der Betrachter künstlicher Beleuchtungseinrichtungen durch zu hohe Blendungswirkung nicht unnötig gestört oder stark beeinträchtigt wird. Die Folgen wären schlechte Arbeitsergebnisse oder Ermüdungserscheinungen.

Es ist Aufgabe des qualifizierten Beleuchtungsplaners, der Sehaufgabe angepasst, möglichst blendungsfreie Leuchten einzusetzen. Bei der Montage ist insbesondere darauf zu achten, dass die Leuchten optimal zur Blickrichtung einer Person am Arbeitsplatz ausgerichtet sind.

In Leuchten-Datenblättern beschreiben Hersteller u. a. Qualitätsmerkmale der Produkte zur Blendungsbegrenzung. Sowohl Planer als auch fachkundige Prüfer künstlicher Beleuchtung müssen […]

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