Studie zur Luftqualität in Frankfurter Messehallen

Studie zur Luftqualität in Frankfurter Messehallen

Studie zur Luftqualität in Frankfurter Messehallen

An der Studie beteiligt waren der Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik der RWTH Aachen, die Messe Frankfurt und die Heinz Trox Wissenschaft gGmbH. Für die Untersuchung, die unter der Leitung von Prof. Dirk Müller während drei Messen in der zweiten Jahreshälfte 2021 stattfand, wurde die Zu- und Abluft der Lüftungsanlagen gemessen. Der CO2-Wert ist hierbei der Indikator für die Raumluftbelastung, da sich dieser mit dem Aerosol-Wert bei einer Ausatmung vergleichen lässt. Bei der Studie wurde darauf geachtet, ob der CO2-Wert den Wert 1.000 ppm (parts per million; Anteile pro Million) überschreitet. Als Obergrenze für akzeptable Raumluft gelten 1.400 ppm.

Als Indikator für die Belastung der Raumluft wurde die CO2-Konzentration gewählt, da auch die in der Pandemie bedeutsamen und potentiell mit Viren belasteten Aerosole analog zu CO2 bei der Atmung abgegeben werden. „Ziel sollte sein, einen CO2-Wert von 1.000 ppm (parts per million; Anteile pro Million) nicht zu überschreiten. Als hygienisch inakzeptabel […]

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