Kriminalitätsentwicklung in Zeiten von Corona – Atempause?

Kriminalitätsentwicklung in Zeiten von Corona – Atempause?

Kriminalitätsentwicklung in Zeiten von Corona – Atempause?

Die Coronakrise hat, könnte man sagen, auch ihre positiven Seiten, was die Kriminalitätsentwicklung angeht. Zum Beispiel die Einbruchszahlen und Taschen- und Trickdiebstähle, die einen bundesweiten Rückgang von 30 bis 50 % verzeichnen – Kriminalitätszahlen wie vor 50 Jahren. Die heutigen Ganoven sind teilweise arbeitslos. Die Mafia und Organisierte Kriminalität aber nicht.
Menschen bleiben in Coronakrise eher zu Hause
Aufgrund der gesetzlichen Verordnungen müssen mehrheitlich Menschen zu Hause bleiben – das schreckt offenbar Einbrecher ab. Das hessische Innenministerium äußert eine Vermutung, woran das liegen könnte: Die Bewohner seien einfach häufiger in ihren Häusern und Wohnungen wegen der Kontaktbeschränkungen oder weil sie im Homeoffice arbeiteten. Das scheint Einbrecher abzuschrecken. Aber es sei nur ein Zwischenstand. Man wolle genau beobachten, wie sich die Kriminalität weiter entwickelt, so Bayerns Innenminister Herrmann.
Aktuelle Lage laut einer Umfrage
Kriminalitätsentwicklung in den Bundesländern
Eine Umfrage des ZDF Mitte April bei den bundesdeutschen Innenministerien, wobei sich dieser Trend nach Recherchen des Autors […]

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