Be Alpha

Thomas Carle kennt Deine Lösung. Nutze Deine Lösung für Dein Problem.

Be(come) Alpha

… und baue Deinen wahren Wert in der Gesellschaft für Dich selbst auf und finde Deinen persönlichen Weg zu einer wachsenden Attraction.

Dich selbst zu verwirklichen bedeutet, zu entdecken was die Welt braucht und zu sehen, was davon Du selbst ihr bieten kannst. Je mehr Du für Dich selbst Deinen Weg gehst und Deine Ziele in die Realität bringst, desto attraktiver wirst Du für die Menschen um Dich herum. Auch für Frauen. Und zwar genau die Frauen, die sich bereits ganz natürlich von Dir und Deinem Lifestyle angezogen fühlen und die wirklich zu Dir passen.

Definiere den wahren Alpha

Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung ist ein Alpha nicht der arrogante Bad Boy, der auf alles und jeden scheißt und jeden in seinem Umfeld fallen läss, sobald die Person ihm nicht blind folgt. Es ist auch nicht erforderlich, immer zu 100% die Kontrolle über alles und jeden zu haben. Es sind die Menschen unter uns, die sich klar bewusst sind, was ihre Stärken und ihre Schwächen sind. Ihre Dominanz bildet sich aus dem stählernen Fundament ihres Selbstbewusstseins heraus. In diesem Selbstbewusstsein erkennen sie klar, wann sie die Führung übernehmen und wann sie diese Führung an die Person abgeben, die in der Situation den besseren Überblick behält.

Dominanz bedeutet Verantwortung

Es ist die Aufgabe des Alphas, für das Wohlbefinden der ganzen Gruppe zu sorgen. Er ist der ruhende Pol, der den Menschen in seinem Umfeld den Rücken stärkt und diese bei der Erreichung ihrer Ziele und ihres Glücks unterstützt. Mal steht er dabei an vorderster Front, in einer anderen Situation unterstützt er aus dem Hintergrund heraus und hilft, ohne selbst dabei in Erscheinung zu treten.

Die größte Stärke des Alphas

“I don´t give a damned fuck, on what the hell you are thinking!” – Thomas Carle

Dieses Statement wird oftmals missverständlich ausgelegt und fehlinterpretiert. Selbstverständlich interessiert sich der Alpha der Gruppe für die Belange, Gedanken und Gefühle der Menschen um ihn herum. Es lässt sich davon ganz einfach nicht aus der Ruhe bringen. Das Gegenteil ist der Fall. Auch und gerade in Situationen, in denen seine Sichtweise und Entscheidung von seinem Umfeld abweicht, ist es die Aufgabe des Leaders, die Meinungen der anderen mit einem klaren Kopf zu analysieren. Hat er etwas übersehen und eine andere Idee ist besser, nimmt er sie an. Ist er der Ansicht, seine Idee ist die Beste, kann er es begründen und zeigt und führt die Gründe klar und überzeugt an, weshalb seine Lösung der bessere Weg ist.

Von seinen eigenen Zielen lässt ein Alpha sich dagegen niemals abbringen, solange sie sich nicht als unvereinbar mit seinen Prinzipien herausstellen.

Er konzentriert sich in seinem Handeln einzig und alleine auf das, was er selbst erreichen möchte, während er dabei stets im Blick behält, wie er andere bei ihren Zielen ebenfalls unterstützen kann.

Willst Du Sex mit einer Frau, mach sie geil. Findet sie Dich ebenso attraktiv, wird sie ihrem inneren Bedürfnis früher oder später nachgeben und beginnen, Dich ebenfalls zu verführen. Am Ende landet ihr so aufgeheizt im Bett, dass ihr Euch gegenseitig das Hirn rausvögelt.

Ist sie absolut nicht an Dir interessiert, wird sie es dir klar sagen. Das ist vollkommen in Ordnung und Du ziehst einfach weiter. Du möchtest schließlich eine Partnerin, die Dich aufrichtig attraktiv findet und an Dir interessiert ist. Allle anderen dürfen sich gerne aussortieren.

Trage Deine Ablehnungen mit Stolz. Sie zeigen Dir, dass diese Frau eine reine Vergeudung Deiner Lebenszeit darstellt.

Frage Dich selbst jeden Tag

  1. Was kann ich heute für mich machen, um anderen Menschen morgen besser helfen zu können?
  2. Was möchte ich erleben, um für mich persönlich zu wachsen?
  3. Was für einen Lebensstil möchte ich, für mich selbst, einer Frau an meiner Seite bieten?

Was andere über Dich und Deine Ziele denken ist vollkommen egal.

Es ist Dein Leben und Du bestimmst, was Du erleben möchtest, um es mit anderen Menschen zu teilen.

Liebe Grüße, Thomas Carle


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