Dein Sicherungsbereich
Kenne die wichtigsten technischen Möglichkeiten mit denen Du Dich schützt
So nutzt Du, was Du willst
Dein Sicherungsbereich entspricht dem überwachten Gesamtbereich Du möchtest natürlich, dass die Komponenten Deiner Alarmanlage nicht einfach von außen ersichtlich und für Manipulationen erreichbar sind.
Aus diesem Grund bestimmst Du zuerst einmal, welche Räume überhaupt geschützt werden sollen. Die Gruppe dieser geschützten Räume, bilden Deinen Sicherungsbereich.
Du erkennst also, dass Dein Sicherungsbereich alle Bereiche umfasst, die Du überwachst und bei denen ein Eindringen entsprechend gemeldet und alarmiert werden soll. Bei Leitungsgebundenen Anlagen werden dementsprechend alle Leitungen, die Zentrale und die auswertenden Module innerhalb dieses Sicherungsbereiches positioniert.
Zum Beispiel wirst Du einsehen, dass es wenig Sinn macht, einen Magnetkontakt außen an der Türe anzubringen, wo er mit einem Fremdmagnet einfach erreicht und manipuliert werden könnten. Gleichzeitig definiert der Sicherungsbereich den logischen Bereich, der bei einer Scharfschaltung in den Überwachungsmodus geschaltet wird.
Möchtest Du mehrere Räume unabhängig voneinander scharf schalten können (z.B.: Den Raum mit dem Haustresor, der Waffenraum eines Jägers, der Raum mit der Alarmanlage…), richtest Du für jeden dieser unabhängig überwachten Bereiche einen Sicherungsbereich ein.
Jeder Sicherungsbereich bekommt dann eine eigene Einheit, mit dem er scharf geschaltet werden kann. Die Zentrale zeigt dagegen die Meldungen aller einzelnen Sicherungsbereiche an.
Hol Dir weitere Informationen bei Deiner Polizei vor Ort, oder bei Deinem Sicherheitsexperten. Thomas Carle bietet Dir ebenfalls Hilfe und Rat, wenn Du ihn willst.
Liebe Grüße, Thomas Carle